Komet C/2014 Q2 Lovejoy im Widder und Perseus

Das obenstehende Bild ist auf die Sterne zentriert. Dadurch wandern der Komet in dieser Animation ganz real über den Sternenhimmel in einem Zipfel des Sternbilds Perseus. Der Schweif erstreckt sich in östliche Richtung. Seine gewaltige Länge ist in dieser Darstellung allerdings nicht zu erkennen. Die Einzelbilder wurden etwas im Kontrast angehoben, damit sich der Schweif vom Untergrund abhebt. Dadurch ist der Kern leicht überbelichtet. Aufziehender Dunst bendete die Aufnahmeserie.

Datum: 13.02.14, 21:29h MEZ

Optik: f=750 mm f/5,4

Nachführung: TVGuider mit Watec 120N am C5 f/10

Gesamtbelichtungszeit: 6 Einzelbilder zu je 180 Sekunden im Abstand von 12 Minuten

Kamera: Atik 460EX

 

Das obenstehende Bild ist auf den Kometenkern zentriert. Dadurch werden die Sterne zu Strichspuren auseinandergezogen. Der Schweif erstreckt sich in östliche Richtung. Seine gewaltige Länge ist in dieser Darstellung allerdings nicht zu erkennen. Die Einzelbilder wurden etwas im Kontrast angehoben, damit sich der Schweif vom Untergrund abhebt. Dadurch ist der Kern überbelichtet. Aufziehender Dunst bendete die Aufnahmeserie.

Hier iat eine Aufnahme, auf der die Galaxien im Umfeld des Kometen eingezeichnet sind.

Datum: 13.02.14, 21:29h MEZ

Optik: f=750 mm f/5,4

Nachführung: TVGuider mit Watec 120N am C5 f/10

Gesamtbelichtungszeit: 63 min (Einzelbilder: 180 Sekunden)

Kamera: Atik 460EX

 

Das nebenstehende Bild ist auf die Sterne zentriert. Dadurch wandern der Komet in dieser Animation ganz real über den Sternenhimmel. Der Schweif erstreckt sich in östliche Richtung. Seine gewaltige Länge ist in dieser Darstellung allerdings nicht zu erkennen. Die Einzelbilder wurden etwas im Kontrast angehoben, damit sich der Schweif vom Untergrund abhebt. Dadurch ist der Kern überbelichtet. Das Befrieren des Objektivs beendete die Aufnahmeserie.

Die Originalbildgröße wurde für die Animation auf 25% verkleinert. Eine vergrößerte Animation ist hier zu finden. Achtung, die Dateigröße beträgt fast 12 MB!

Datum: 24.01.14, 20:58h MEZ

Optik: f=750 mm f/5,4

Nachführung: TVGuider mit Watec 120N am C5 f/10

Gesamtbelichtungszeit: 12 Einzelbilder zu je 60 Sekunden im Abstand von 3 Minuten

Kamera: Atik 460EX

 

Das obige Bild ist auf den Kometenkopf zentriert. Dadurch werden die Sterne zu Strichspuren auseinandergezogen. Der Schweif erstreckt sich in östliche Richtung Die Bewegungen in ihm sind möglicherweise durch die lange Belichtungszeit etwas verwischt. Seine gewaltige Länge ist in dieser Darstellung allerdings nicht zu erkennen. Die Einzelbilder wurden etwas im Kontrast angehoben, damit sich der Schweif vom Untergrund abhebt. Dadurch ist der Kern überbelichtet. Das Befrieren des Objektivs beendete die Aufnahmeserie. Das obige Bild wurde auf 50% verkleinert, damit es noch auf einen Blick sichtbar ist.

Datum: 24.01.14, 20:58h MEZ

Optik: f=750 mm f/5,4

Nachführung: TVGuider mit Watec 120N am C5 f/10

Gesamtbelichtungszeit: 31 min (Einzelbilder: 60 Sekunden)

Kamera: Atik 460EX

 

Das nebenstehende Bild ist auf den Kometen zentriert. Dadurch wandern die Sterne in dieser Animation scheinbar durch den Kometen. Der Schweif erstreckt sich in östliche Richtung. Seine gewaltige Länge ist in dieser Darstellung allerdings nicht zu erkennen. Aber man kann Bewegung im Schweif erkennen und wie sich unterschiedlich helle Segmente vom Kometen weg und nach links aus dem Bild bewegen.

Die Originalbildgröße wurde für die Animation auf 25% verkleinert. Leider herrschte an diesem Abend eine leichte Dunst- oder Nebeldecke, so dass sich der Schweif nur schwer vom Untergrund abhebt. Da half dann auch der Neumond nichts.

Datum: 17.01.14, 19:22h MEZ

Optik: f=750 mm f/5,4

Nachführung: TVGuider mit Watec 120N am C5 f/10

Gesamtbelichtungszeit: 11 Einzelbilder zu je 60 Sekunden im Abstand von 9 Minuten

Kamera: Atik 460EX

 

Dies ist meine erste Aufnahme des Kometen Lovejoy, nachdem er so weit an Höhe gewonnen hatte, dass er dem Horizontdunst entkommen ist. Das obige Bild ist auf den Kometenkopf zentriert. Dadurch werden die Sterne zu Strichspuren auseinandergezogen. Der Schweif erstreckt sich in östliche Richtung Die Bewegungen in ihm sind möglicherweise durch die lange Belichtungszeit etwas verwischt. Seine gewaltige Länge ist in dieser Darstellung allerdings nicht zu erkennen. Die Einzelbilder wurden etwas im Kontrast angehoben, damit sich der Schweif vom Untergrund abhebt. Es wurde versucht, trotzdem den Kern nicht überzubelichten. Die Aufnahme entstand in Wolkenlücken. Das obige Bild wurde auf 50% verkleinert, damit es noch auf einen Blick sichtbar ist.

Datum: 14.01.14, 22:43h MEZ

Optik: f=750 mm f/5,4

Nachführung: TVGuider mit Watec 120N am C5 f/10

Gesamtbelichtungszeit: 16 minn (Einzelbilder: 60 Sekunden)

Kamera: Atik 460EX

 

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